Neuer Auftritt im Kasten.
Fohrenburger kennen im Ländle alle. Doch selbst – oder gerade – Legenden brauchen hin und wieder ein Upgrade, damit Tradition nicht einstaubt, sondern frisch bleibt. Die Aufgabe: ein visueller Auftritt, der modern wirkt, ohne die Wurzeln zu kappen. Unsere Antwort: radikale Einfachheit.
Indem wir alle Kommunikationsbausteine auf das Wesentliche reduziert haben, gewinnt die Marke an Klarheit, Plakativität und Konsistenz. Herzstück ist das ikonische Wappen: In einer Flat-Variante wirkt es zeitgemäßer, bleibt doch unverkennbar kultig und harmoniert mit dem jetzt zweizeiligen Markenschriftzug, der den Sprachgebrauch aufgreift: „Gib mir mal ein Fohren.“
Nach dem „Bold & Simple“-Prinzip sorgen stringente Colorcodes für Flaschen und Umverpackungen für eine klare und schnell erkennbare Sortendifferenzierung. Das Ergebnis: ein insgesamt frischer Markenauftritt, der auffällt, ohne aufdringlich zu sein – ein Pluspunkt sowohl bei einer jungen, designaffinen Zielgruppe als auch bei heimattreuen Bierfans.



